STIER CD "Reden!" ist raus!
Durchweg hervorragende Kritiken
Münster - Endlich! Die lang ersehnte STIER CD "Reden!" ist nun
erhältlich.
Erschienen bei Fastball (s. auch
Interview mit Fastball Chef Andreas Bob) gab es sogleich
Lob von allen Kritikern. Und um der Veröffentlichung einen würdigen Rahmen zu bescheren, gaben die Herren
eine höchst exklusive Release-Party, auf der sie natürlich auch das gesamte Werk live darboten. Wer, wo und wie:
exklusiver STIER Anzeiger Bericht hier...
Die WN schrieb: "Und so war die Vorstellung der neuen CD ein voller Erfolg: "Einfach super", waren sich
die Gäste einig." - "Die alten Herren hauen tüchtig auf die Ohren und nennen sich selbstironisch
"Die älteste Newcomerband Deutschlands"."
Und auch die CD Kritiker sind ganz aus dem Häuschen: "Hans-Martin Stier: Eine Stimme, so rau wie die See,
die er ab dem 17. Lebensjahr sechs Jahre lang mit der Handelsmarine durchkreuzt hat" schreibt ebenfalls die WN.
"Manchmal steckt in den Songs eine Aggression, die so manche Metalband blöd aus der Wäsche schauen
lässt ("Tanzen")."
"Andere Stücke wie "Du tust und weh" bergen ganz schön viel Düsternis in sich, und im Kontrast dazu weist der Dreizehntracker eine Menge positive Passagen auf, die aber niemals cheesy tönen." schreibt Musikreviews. Und weiter: "Das macht richtig Spaß, vor allem auch, weil die gesamte Truppe, die zu Teilen fast Rentenalter erreicht, mit einer Energie agiert, von der sich manch halb so alte Band einiges abgucken kann." "Da können die New Schooler noch etwas lernen" stimmt denn auch the-pit.de in den Chor mit ein. "Die Herren haben zwar die Zwanzig und auch Dreißig schon weit, weit hinter sich gelassen, geben auf ihrer neuen Platte "Reden!" aber ganz ordentlich Gas und zwar mit einer ganz eigenen Mischung, die so eher selten zu hören ist." Weiter heisst es: "die Musik ... ist auf „Reden!“ natürlich reichlich vorhanden und, man muss es so sagen, macht die Scheibe fast schon zu einem Partyalbum." - "Songs wie "Stalker" oder "Auf Der Flucht" präsentieren sich mit einem kaum übersehbaren Augenzwinkern, was die Scheibe doppelt hörenswert macht." - "Großartig ist, was hier allein in den ersten drei Songs passiert!" "...verbinden sie doch Elemente der Achtziger mit modernem Rock, ohne sich dabei eindeutig in eine Schublade stecken zu lassen. Auf „Reden!“ sind einige großartige Songs enthalten, einen Fehlgriff sucht man vergens." - "...eine Empfehlung für Freunde des gepflegten Rock wie auch für Fans des Krautrock und alle anderen, die nach etwas Neuem und Frischem suchen."
Und auch bleeding4metal gibt nicht weniger als 9 von 10 Punkten: "Daher lassen sich STIER auch nicht wirklich mit anderen Bands vergleichen und überzeugen durch schöne Eigenständigkeit und einen hohen Wiedererkennungswert, vor allem durch den Gesang von Fronter Hans-Martin Stier" - Auch bei rocktimes ist man voll des Lobes: "Gitarrist Lee C. Pinsky gibt dabei mächtig Gas und Originalmitglied Walter Stoever macht auf seinem Viersaiter einen mörderischen Alarm." - "Ich beschränke mich exemplarisch auf meine persänlichen Highlights dieser überaus kaufenswerten Scheibe. Beginnen wir mit "Ich will Dich küssen" (aber lass' den Fernseher an - hahaha!): Unglaublich, wie abwechslungsreich man drei Minuten gestalten kann. Eineinhalb Strophen auf knallenden Riffs, sensationelle Hooks im Refrain und ein 'frickeliges' Gitarrensolo - was will der saarländische Rocker eigentlich mehr?" Und weiter: ""Gier" lässt die bereits angesprochenen Rammstein uralt aussehen, weil es textlich wesentlich anspruchsvoller ist." - "Primus inter pares ist für mich "Es ist Winter". Dieser Song, nebenbei bemerkt übrigens ähnlich wie "Online macht süchtig" aufgebaut, hat beachtliches Suchtpotenzial."
So kommt dann bleeding4metal zu dem Schluss: "Insgesamt ist "Reden!" von STIER ein Album, das kaum Wünsche offen lässt. Die Musik geht gut ins Ohr, ist abwechslungsreich und wird in keinem Moment langweilig. "
Genau.
"Andere Stücke wie "Du tust und weh" bergen ganz schön viel Düsternis in sich, und im Kontrast dazu weist der Dreizehntracker eine Menge positive Passagen auf, die aber niemals cheesy tönen." schreibt Musikreviews. Und weiter: "Das macht richtig Spaß, vor allem auch, weil die gesamte Truppe, die zu Teilen fast Rentenalter erreicht, mit einer Energie agiert, von der sich manch halb so alte Band einiges abgucken kann." "Da können die New Schooler noch etwas lernen" stimmt denn auch the-pit.de in den Chor mit ein. "Die Herren haben zwar die Zwanzig und auch Dreißig schon weit, weit hinter sich gelassen, geben auf ihrer neuen Platte "Reden!" aber ganz ordentlich Gas und zwar mit einer ganz eigenen Mischung, die so eher selten zu hören ist." Weiter heisst es: "die Musik ... ist auf „Reden!“ natürlich reichlich vorhanden und, man muss es so sagen, macht die Scheibe fast schon zu einem Partyalbum." - "Songs wie "Stalker" oder "Auf Der Flucht" präsentieren sich mit einem kaum übersehbaren Augenzwinkern, was die Scheibe doppelt hörenswert macht." - "Großartig ist, was hier allein in den ersten drei Songs passiert!" "...verbinden sie doch Elemente der Achtziger mit modernem Rock, ohne sich dabei eindeutig in eine Schublade stecken zu lassen. Auf „Reden!“ sind einige großartige Songs enthalten, einen Fehlgriff sucht man vergens." - "...eine Empfehlung für Freunde des gepflegten Rock wie auch für Fans des Krautrock und alle anderen, die nach etwas Neuem und Frischem suchen."
Und auch bleeding4metal gibt nicht weniger als 9 von 10 Punkten: "Daher lassen sich STIER auch nicht wirklich mit anderen Bands vergleichen und überzeugen durch schöne Eigenständigkeit und einen hohen Wiedererkennungswert, vor allem durch den Gesang von Fronter Hans-Martin Stier" - Auch bei rocktimes ist man voll des Lobes: "Gitarrist Lee C. Pinsky gibt dabei mächtig Gas und Originalmitglied Walter Stoever macht auf seinem Viersaiter einen mörderischen Alarm." - "Ich beschränke mich exemplarisch auf meine persänlichen Highlights dieser überaus kaufenswerten Scheibe. Beginnen wir mit "Ich will Dich küssen" (aber lass' den Fernseher an - hahaha!): Unglaublich, wie abwechslungsreich man drei Minuten gestalten kann. Eineinhalb Strophen auf knallenden Riffs, sensationelle Hooks im Refrain und ein 'frickeliges' Gitarrensolo - was will der saarländische Rocker eigentlich mehr?" Und weiter: ""Gier" lässt die bereits angesprochenen Rammstein uralt aussehen, weil es textlich wesentlich anspruchsvoller ist." - "Primus inter pares ist für mich "Es ist Winter". Dieser Song, nebenbei bemerkt übrigens ähnlich wie "Online macht süchtig" aufgebaut, hat beachtliches Suchtpotenzial."
So kommt dann bleeding4metal zu dem Schluss: "Insgesamt ist "Reden!" von STIER ein Album, das kaum Wünsche offen lässt. Die Musik geht gut ins Ohr, ist abwechslungsreich und wird in keinem Moment langweilig. "
Genau.